»A kiss is the outward visible sign of an inward fever.« - Minna Antrim
I N H A L T
Grays schlechtes Gewissen treibt ihn nach dem Kampf zurück zur Hütte, in der Juvia noch immer mit dem Fieber kämpft. Er weiß, dass er sich entschuldigen muss, doch die Art und Weise, wie er es letztendlich tut, überrascht ihn selbst.
W A R N U N G E N & A N M E R K U N G E N
# Der One-Shot spielt während des Avatar Arcs. Spoiler ab Kapitel 424. Juvia hat in meiner Version der Geschehnisse nicht am finalen Kampf teilgenommen.
# Diese Geschichte entstand im Rahmen einer privaten Challenge mit Votani. Wir haben uns gegenseitig One-Shots geschrieben, die das Thema "Kuss" beinhalten mussten. <3
# Plot muss man hier mit der Lupe suchen - der OS ist lediglich fluffiger Fanservice. Ich bereue nichts!
Das Spiel von Licht und Schatten,von Hoffnung und Verlust,von Liebe und Schmerz,von Erfolg und Niederlage.
Wird Usagi es schaffen all diese Hürden zu meistern oder wird sie daran zerbrechen?
Hallo meine Lieben,
Ich begrüße euch zu meiner ersten Story und hoffe sie wird euch gefallen.
Über Rückmeldungen jeglicher Art würde ich mich freuen
Kapitel 1:
Es war schon später Nachmittag,fast früher Abend als Usagi ihre Handtasche aus ihrem persönlichen Spind holte und ihre paar Sachen darin verstaute.Seufzend checkte sie im Spiegel des kleinen Aufenthaltsraum noch einmal ihr Äußeres und machte sich dann endlich auf den Weg nach Hause.
Sie trat hinaus auf den ziemlich belebten Flur um zum Haupteingang zu gelangen.
Immer wieder musste sie anderen Leuten,anrollenden Betten und Gitterwagen voller neuer Arbeitsmaterialien Platz machen.
Sie konnte darüber nur den Kopf schütteln das es hier keiner auf die Reihe bekam das neue Material in die dazugehörigen Räume zu verstauen.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Hercules, Die kleine Meerjungfrau, Aladin, Aschenputtel, Der Glöckner von Notre-Dame, Küss den Frosch
...
Mein erster Beitrag für den Wettbewerb von Ur.
Da mich alle drei Pakete ansprachen, hatte ich eigentlich vor, das Paket zu nehmen, bei dem ich zuerst alle Sätze voll kriege. Tja, und dann hatte ich zu viele Sätze in den drei Paketen, da entschied ich mich dazu, alle drei Pakete vollzuschreiben. (Und weil ich ein Streber bin.)
01.Glas
Mit weitem Schwung warf Cinderella den Glasschuh hinaus aufs weite Meer und verabschiedete sich von ihrer Vergangenheit, während Tiana neben ihr stand und ihre Hand drückte, um ihr zu sagen, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
08.Ende05.voll
Als Cinderella den merkwürdigen, sprechenden Frosch küsste, rechnete sie fest damit, dass dieser sich zum Schluss in den Prinzen ihrer Träume verwandeln würde und umso erstaunter war sie, als sich der Frosch als eine Prinzessin entpuppte.
07.Handstand
„Meinst du, du schaffst das?“, fragte Tiana besorgt, als sie sah, wie Cinderella das Tablett auf ihrem Kopf balancierte, doch diese meinte nur, sie könne selbst mit einem Handstand das Tablett noch balancieren.
Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Das hier ist eine FF, die ich 2017 im Rahmen der Valentinsaktion als Teil des Schreib-Gemeinschaftsaccount Storyteller_Inc auf Animexx geschrieben habe. Kim_Seokjin war die Gewinnerin, die sich unter anderem eine polyamoröse FF zwischen Haruka, Michiru und Setsuna gewünscht hat. Und ihr Wunsch war mir damals Befehl :-)
Der Krieg ist seit Jahren vorbei, alle, die damals kämpften, haben nun ein neues Leben - alle, außer Harry, der mit der Vergangenheit nach dem Verlust von Snape, der für ihn wie ein Vater war, nicht abschließen kann. Doch eine Begegnung führt zu einer Entdeckung und diese Entdeckung zu einem Weg in eine glückliche Zukunft, für ihn - und für Jemanden, mit dem er nicht gerechnet hat...
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig. Außerdem passte dieses Wetter einfach zu seiner Stimmung. Diesem Gefühl, vollkommen verloren zu sein, nicht zu wissen, was werden sollte oder wo er seinen Platz finden konnte.
Ja, der Krieg war aus, ja, er hatte eine Menge Leben gekostet. Er hatte Voldemort beseitigt, in einem Duell in einer Schlacht, die so viele zu Waisen gemacht hatte. Remus Lupin war tot, seine Frau hatte es ebenfalls nicht geschafft, Andromeda ließ ihn seinen kleinen Patensohn kaum sehen, weil sie auch mit dem Verlust der Tochter nicht klarkam. Dabei liebte er Teddy von ganzem Herzen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Unterstützung fand er durch den Schulleiter. Ein alter Greis, der viel zu viel Zeit hatte und es sich zur Aufgabe gemacht hatte, aus verdorbenen Jungs anständige Männer zu machen.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?